Inneringer feiern bereits am Mittwoch Auftakt in die "Hauptfasnet".
Älblerball in Inneringen
Als sei das Programm für alle Fasnet-Fans vom Schmotzigen Doschtig bis zum Fasnetsdienstag nicht anstrengend genug, läuten sie in Inneringen die „Hauptfasnet“ schon am Mittwochabend ein. Bereits das zweite große Event für die Inneringer nach dem Nachtumzug am 13.Januar.
Ab 20 Uhr durften die Gäste die Albhalle betreten, für vier Euro war man dabei. Um kurz nach 22 Uhr trudelte auch ich ein, da war das Partyvolk schon auf Betriebstemperatur. Damit dieses nicht abkühlt, heizte DJ Don Juan immer wieder neu ein, mal mit Schlager, mal mit Klassikern oder auch mit mehr oder minder generationsübergreifendem Hip-Hop.
Drei Bars sorgen für feucht-fröhliche Gemüter
Austrocknungsgefahr bestand wie auf den meisten Fasnet-Events ebenfalls keine. Dem Genießer standen alle Türen offen - ob Bier, Wein, Sekt oder Schnaps - an Auswahl sollte es nicht mangeln. Hier ein Sekt, dort ein Bier und an der Schnapsbar noch einen Flying Hirsch (der übrigens alles andere als einem Gaumenschmaus gleicht) und die Party kam ins Rollen. Auf der Tanzfläche wurde gegrölt, geshaked und die Lust an der Fasnet zelebriert. Bis um 1.30 Uhr flackerten in der Halle die Lichter ehe der Discjockey die Bässe aus den Boxen verstummen ließ.
Zapfenstreich um halb zwei
Vorausschauend für die kommenden Tage setzten die Veranstalter das Ende zu einer christlichen Uhrzeit an. Zwar hätte der ein oder andere Gast mit Sicherheit noch weiter das Tanzbein geschwungen, doch am nächsten Tag waren dann wohl doch auch viele dankbar, nicht bis in die Puppen unterwegs gewesen zu sein – zu den vielen gehörte zugegebenermaßen auch ich! Einmal mehr hat die Narrenzunft auf der Alb allerdings bewiesen, dass dieser Ort Fasnet „kann“. In diesem Sinne bis zum nächsten Jahr!
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