Abiwahn – das war am Anfang nur ein Wort. So wie das Abitur ein Wort war, dem wir einen Großteil unseres Lebens keine oder zumindest nur all zu wenig Beachtung geschenkt hatten – obwohl es doch 12 Jahre lang das war, auf das wir hingearbeitet haben. So oft kroch es erst spät zurück in unser Bewusstsein, das kleine Wort „Abitur“, und mit ihm sämtliche Zweifel, Überlegungen und Funken von Vorfreude.
Die letzten Wochen sind wir alle öfters mal spät auf, denn jetzt können wir es uns leisten: Das Abitur ist endlich komplett geschafft! Es ist nun schon eine ganze Weile her, seit wir alle Prüfungen hinter uns gebracht haben.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da lebte ein kleiner, unerfahrener Bub. Er verbrachte den Großteil der Zeit, die ihm zur Verfügung stand, mit Spielen. Ob mit Freunden oder allein, dass war egal, wichtig war nur das Spielen.
Wir kennen sie alle: Die Fragen, was denn einmal aus uns werden soll.
Unsere Nachteule Christian hat sich vom WIS-Praktikanten zum Fußball-Golf überreden lassen. Wenn das mal kein Grund ist, um am Abend davor spätauf und wach zu sein...
Endlich das Abi in der Tasche, endlich die Freiheit haben einmal etwas anderes tun zu können, als dem alltäglichen Schulalltag und Lernstress nachzugehen. Dies ist doch der perfekte Zeitpunkt für einen längeren Auslandsaufenthalt!
Eigentlich wollte ich heute spät auf noch die Zeit mit meinen Freunden genießen. So stellt man sich den Sommer nach dem Abitur auch vor. Partys, Urlaub, Sonne, Meer,… und am besten jeden Tag spät auf sein.
Wir wussten alle: wir sind heute spätauf. Ein langer, ereignisreicher Abend lag vor uns, der langersehnte Abiball.
Heute bin ich mit dem Bus gefahren und habe mich mal wieder gefragt, was einen Menschen dazu bewegt, Busfahrer zu werden. Ich bin spätauf und stelle mir immer noch diese Frage.
„Heute Abend vollenden wir als Stufe endgültig das Bilden einer Einheit.“ – M. Lukacic
Spät auf und früh auf – passt nicht zusammen, haben wir aber geschafft. Wie, weiß im Nachhinein vermutlich keiner und Fakt ist, dass wir nach diesem Erlebnis alle in ein kollektives Koma gefallen sind.
Erwartungen hat man immer. Sie entscheiden ob man enttäuscht, glücklich oder zufrieden ist. Wird deine Erwartung erfüllt, bist du zufrieden. Wird deine Erwartung sogar übertroffen, bist du glücklich. Wird deine Erwartung jedoch nicht erfüllt bist du enttäuscht.
Heute sind wir spät auf, denn unsere Prüfungen sind nun ENDLICH vorbei!!! Die letzte Hürde, die es noch zu meistern gab, war für viele die mündliche Präsentationsprüfung.
Die ganze Stufe war an diesem besonderen Abend spät auf. Endlich war es soweit, unsere langersehnte, eigene Abiparty stand kurz vor der Tür. Doch für uns stand nicht das Feiern, sondern das Ausschenken und andere Arbeiten im Vordergrund, um eine eindrucksvolle und vor allem gelungene Abiparty zu erreichen.
Gestern war ich wieder spät auf… Nicht etwa weil ich über Pläne für meine Zukunft nachgedacht hatte, über meine Kursstufenzeit oder welche Serie ich als nächstes anschaue, sondern weil sich in meinem Kopf die ganze Abiturphase wiederholte.
Die Vorbereitungen laufen… die letzte Prüfung für das Abitur steht an: Die Präsentationsprüfung! Für diese Prüfung suchen sich alle Schüler, die keinen Seminarkurs vollendet haben, zuerst mal ein Fach aus, in dem sie ihre mündliche Präsentation halten wollen.
Endlich vorbei! Dieses Gefühl hatte ich schon so einige Male, meistens spät auf in der Nacht, wenn wir eine von vielen überlebten Prüfungen gefeiert haben. Das letzte schriftliche Abitur, die letzte Klausur, die Englisch-Kommunikationsprüfung – die Partys danach waren jedes Mal legendär. Nur leider war der Endlich-vorbei-Gedanke dabei jedes einzelne Mal falsch.
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Denkst du viel über die Abiklausuren nach, denkst du oft daran welche Note du wohl hast, hast du Angst?
Meine Freundin Lena hat mir neulich beim Kaffeetrinken erzählt, dass Sie letzte Woche noch spätauf war und nicht schlafen konnte. Der Grund war ein Feuerwehreinsatz in ihrer Straße. Nachts um drei Uhr kamen zwei große Einsatzwagen und mehrere kleine Fahrzeuge angebraust um ein Feuer zu löschen.
Ich bin mal wieder spät auf… Heute weil mich Bauchschmerzen plagen. Bauchschmerzen, die ich den Zukunftsplänen zu verdanken habe. Vielleicht gerade deshalb Bauchschmerzen, weil ich noch gar keine Zukunftspläne habe. Der Druck wird dabei aber immer größer.
„Wie war die Kursstufe?“ - diese Frage hört man in den zwei Jahren vor allem von jüngeren Schülern immer wieder. Kann man sich darauf freuen, oder sollte man lieber noch die im Vergleich eher stressfreie Zeit davor genießen?
Der Countdown läuft…bei einigen ist die letzte Prüfung nun vorbei und alle sind noch spät auf, um dies zu feiern. Die Kommunikationsprüfung, sie ist ein Teil des Englisch bzw. Spanischabiturs, sorgte für die finale Anspannung.
Wie die Kommunikationsprüfung abläuft, ist den meisten Abiturienten und Abiturientinnen klar. Was dem ein oder anderen eher Sorgen bereitet ist die Vorbereitung. Jeder bereitet sich unterschiedlich vor. Deshalb hier ein paar hilfreiche Tipps, die jedem helfen könnten.
Ich bin heute mal wieder spät auf. Aber das ist in letzter Zeit ja auch nicht mehr so wichtig. Wer interessiert sich jetzt noch dafür, ob man pünktlich kommt? Naja. Auf geht’s, es ist ja nicht mehr lange.
Obwohl ich letztes Jahr noch nicht im eigentlichen Abi-Stress in den Osterferien war, war ich gefühlt jeden Tag spät auf. Die Abgabe meiner Seminararbeit stand nämlich vor der Tür. Tage voller Kopfzerbrechen, Verzweiflung und gelegentlichen Hoffnungsschimmern neigten sich dem Ende zu.
Um den Tag perfekt ausklingen zu lassen, finden sich Viele nach Feierabend in den örtlichen Bars, Restaurants oder Kneipen ein. Denn das ist die perfekte Gelegenheit, um den Stress des Tages bei einem leckeren Getränk, einer Kleinigkeit zu Essen und einer angenehmen musikalischen Begleitung zu vergessen. Im Gai ist Bad Saulgau ja für seine Kneipen bekannt. Ich habe mir daher mal das Angebot in der Kurstadt vorgenommen und präsentiere euch auf Basis meiner Erfahrungen nun die 4 angesagtesten Saulgauer Locations.
Spät auf war ich, als ich am Sonntag vor der GMK-Klausur versucht habe, mir noch den restlichen Stoff ins Hirn zu prügeln. Es war schwer, genügend Motivation zum Lernen zu finden, vor allem wenn man noch Reste von der Abi-Reise mit sich schleppt. Aber dennoch konnte ich mich aufraffen, nur noch einmal büffeln und auch die letzte Klausur ist geschafft.
Von kleinen Ausflügen, über 3-Tagesfahrten, Schullandheim und Exkursionen bis hin zur Abireise. Für jeden was dabei.
Lloret de Mar: unvergesslich. Egal ob Strand- oder Partyurlaub – für beide Varianten ist Lloret de Mar hervorragend geeignet. Diese verrückte und liebenswerte Stadt muss man besuchen und kennenlernen.
"Man muss den Menschen klarmachen, dass alles klein anfängt und damit bewusst für die Region werben. Man sollte mit dem zufrieden sein was man tatsächlich hat."
Die Stunden an Schlaf, die wir in den letzten 8 Tagen bekamen, lassen sich nahezu an zwei Händen abzählen: wir waren praktisch pausenlos spät auf…
Spät auf haben die Diskussionen über unseren Abi-Pulli und das T-Shirt noch immer kein Ende gefunden. Wie soll er aussehen? Soll nun auf jeden Pulli der Name des jeweiligen Schülers oder nicht? Die einen finden es unnötig, andere sehr wichtig. Die übliche Diskussionsrunde beginnt.
Die Zeit nach dem Abitur sollte man echt genießen, man sollte wieder das machen, worauf man während der gesamten Lernphase verzichtet hat und das, auf was man jetzt wieder so richtig Bock hat. Bei mir sind es eindeutig meine Hobbys, auf die ich leider ein paar Wochen verzichten musste.
Spät auf waren wenige Tage vor der Mathe-Prüfung jene Zeitgenossen, die in ein Gymnasium eingebrochen sind und dort möglicherweise die Mathe-Prüfungsbögen fotografiert haben. Bei mir stoßen solche Einbrüche auf Unverständnis, denn die letzten Jahre sollten eigentlich gezeigt haben, dass die Kultusministerien sehr pingelig mit der Geheimhaltung der Prüfungsaufgaben umgehen.
Wir haben bereits ¾ der schriftlichen Abi-Prüfungen hinter uns gebracht. Von totaler Ruhe bis kurz vor einem Nervenzusammenbruch war alles dabei. Aber wie überlebt man eine Abiprüfung am besten?
Aber letztendlich bleibt den zukünftigen Abiturienten nur zu sagen: Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen, denn Hektik nutzt nichts!
Ich bin frühzeitig in der Schule, höre Musik und rede mit jemandem aus meinem Kurs über unsere Vorbereitung und was wir so erwarten. Dann wird es langsam Zeit und wir gehen in Richtung Prüfungsraum wo die anderen schon warten.
„Um was ging es in dem Text? Ich hab nichts verstanden.“ Erwartung und Realität stimmten nicht ganz überein!
Es ist 13 Uhr! Fünf Stunden Deutsch-Abi sind vorbei. Check! Und weiter geht’s im Programm: Mathenachhilfe. Keiner hat gesagt, dass das Abi ein Spaziergang ist. Nach einer kurzen Verschnaufpause fällt mir spätauf das Englisch-Abi ein.
Der Tag des ersten Abiturs ist endlich gekommen. Jeder Platz war mit einem Namensschild versehen und das was ich vermeiden wollte geschah: Ich saß in der ersten Reihe direkt vor dem Lehrerpult.
Irgendetwas stimmt heute nicht. Die Stimmung in der Klasse ist ganz anders. Woran liegt es? Der Countdown läuft! Langsam wird einem der Ernst der Lage bewusst. Die Angst macht sich in einem breit...
Spät auf kann es bekanntlich sehr schön sein… Mich hat allerdings keiner gefragt, ob ich gerne spät auf hellwach im Bett liegen möchte, circa 4 Tage vor dem schriftlichen Abitur. Und hätte man mich gefragt: Nein Danke!
Zusammenfassend kann gesagt werden: Wir alle können es kaum erwarten bis es endlich losgeht und die Lernerei ein Ende hat: Wir freuen uns auf das was nach dem Abi auf uns wartet!
Mein Tag beginnt schon sehr früh mit Musik: Also warum nicht auch während dem Lernen Musik hören? Ich hatte immer das Gefühl, dass mich Musik beim Lernen ein bisschen motiviert. Aber ist das wirklich hilfreich?
Wir sind spät auf, zum Lernen, und spät dran, mit dem Lernen… Eine Frage kommt immer und immer wieder: „Wie läuft’s denn bei dir so?“ Ja, erstmal harmlos. Tatsächlich aber reibt sie an den Nerven und setzt jeden unter Druck…