Der Welttag des Buches feiert 25-jähriges Jubiläum.
Auch von Corona nicht aufzuhalten - heute, am 23.
April, ist es wieder so weit: Der UNESCO-Welttag des Buches, das große Lesefest findet statt. Eine ursprünglich
regionale Tradition ist zu einem internationalen Ereignis geworden: 1995 erklärte
die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Die
UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von einem alten
katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St.
Georg Rosen und Bücher zu verschenken.
Über diesen Brauch hinaus hat der 23. April auch aus einem weiteren Grund eine ganz besondere Bedeutung: Er ist der Todestag zweier klassischer Schriftsteller: William Shakespeare, einer der bedeutendsten Dichter der Weltliteratur und Miguel de Cervantes, der Autor von »Don Quijote«.
Überall in Deutschland feiern Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte den Welttag des Buches.
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