Kürbis-Suppe à la Paul Bocuse – Ein herbstliches Meisterwerk

Auf dieses himmlische Rezept bin ich dank meiner Arbeitskollegin Christine gestoßen. Vor ein paar Jahren hat sie in der Mittagspause davon geschwärmt, und ich musste es einfach ausprobieren. Und was soll ich sagen? Es war Liebe auf den ersten Löffel. Die Suppe ist so simpel, aber gleichzeitig raffiniert, dass ich sie seitdem immer wieder mache. Es ist eine Ode an die Einfachheit – und an Crème Double!

Die Magie eines einfachen Rezepts

Das Schönste an dieser Suppe: Sie ist unglaublich leicht zuzubereiten. Alles, was du brauchst, sind kleine Hokkaido-Kürbisse, die du mit einer Mischung aus Crème Double, Käse und Knoblauch füllst. Danach schiebst du sie für rund 90 Minuten in den Ofen. Das Ergebnis? Eine cremige, duftende Köstlichkeit, die sofort an kalten Tagen wärmt.

Der Weg zu deinem Suppenglück:

1. Besorge dir am besten pro Person einen kleinen Hokkaido-Kürbis – Faustgröße reicht!
2. Der Kürbis wird ausgehöhlt und großzügig mit Crème Double und Käse gefüllt. Ich verwende Gruyère, weil er eine wunderbare Würze bringt.
3. Ab damit in den Ofen! 200°C und 1,5 Stunden Vollgas sorgen dafür, dass der Kürbis außen knusprig und innen weich wird.

Der Geschmackstest:

Nach der Garzeit kommt ein leicht zerknitterter, aber unglaublich aromatischer Kürbis aus dem Ofen. Der Duft allein lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen! Der Clou: Du schabst das weiche Fruchtfleisch direkt aus dem Kürbis und vermischst es mit der cremigen Füllung. Eine Geschmacksexplosion – cremig, buttrig und voller herbstlicher Aromen. Allerdings… Butter könnte dem Ganzen den letzten Kick geben, aber das ist optional.

Fazit:

Wenn du nach einem Gericht suchst, das gleichzeitig einfach, aber doch raffiniert ist, ist die Kürbis-Suppe nach Paul Bocuse genau das Richtige. Sie vereint herbstliche Gemütlichkeit mit französischem Flair und macht sich wunderbar als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht. Einfach nachmachen – es lohnt sich!