Die Zeit nach dem Abitur sollte man echt genießen, man sollte wieder das machen, worauf man während der gesamten Lernphase verzichtet hat und das, auf was man jetzt wieder so richtig Bock hat. Bei mir sind es eindeutig meine Hobbys, auf die ich leider ein paar Wochen verzichten musste.
Es kommt mir vor, als wenn ich schon lange nicht mehr das gemacht habe, auf was ich so richtig Lust hatte. Deshalb habe ich nach dem Abi sofort wieder Tennis gespielt, gehe jetzt wieder regelmäßig in die Musikprobe und kann auch noch spät auf mit meinen Freunden etwas unternehmen. Es ist einfach ein tolles Gefühl, frei zu sein. Mit meinen Hobbys kann ich mich von dem ganzen Schulstress und auch dem teilweise stressigen Alltag erholen.
Es tut auch gut, sich mit anderen Leuten über Dinge aus dem Alltag zu unterhalten, die vor einigen Jahren selbst das schriftliche Abitur hinter sich hatten. Die können sich bis heute noch an Dinge erinnern, die sie nach dem schriftlichen Abitur gemacht und auch erlebt haben. Doch vielen ging es genauso wie mir. Sie konnten den Stress am besten mit ihren Hobbys ausgleichen und sich gleichzeitig auch abreagieren, falls etwas nicht so gut lief. Wenn wir ehrlich sind, braucht doch jeder eine Zeit lang Pause. Die einen gehen schwimmen, Fußball spielen oder spielen etwas am PC. Andere hingegen können sich am besten auf dem Liegestuhl in der Sonne entspannen. Jeder hat seine eigenen Hobbys und Vorlieben, mit denen er sich ablenken kann. Jeder macht das, was ihm gut tut. Außerdem ist es auch schön mit Freunden etwas unternehmen zu können, ohne immer an das Lernen denken zu müssen.
Geht es dir auch so? Hast du auch vor den Prüfungen auf deine Hobbys verzichtet? Ich denke jeder, der schon in dieser Situation steckte, kann genau nachvollziehen, was ich damit meine. Hobbys nehmen nun mal viel Zeit in Anspruch, die man vor den Prüfungen eben zum Lernen nutzt. Darum ist es auch wichtig, wenn wir nach den Prüfungen wieder ins normale Leben zurückkehren und uns dem widmen, was uns wirklich Spaß macht
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Die Seefahrer auf der „Perle der Nordsee“ sind spät auf. Auch wenn sie sich insgeheim danach sehnen, an Schlaf ist momentan überhaupt nicht zu denken. Zu wild ist die See, auf der sie sich bewegen, zu unruhig der Kapitän, der seit zehn Minuten ununterbrochen aus dem trüben Bullauge sieht und langsam den Kopf schüttelt, obwohl dort doch überhaupt nichts zu sehen ist.