Nachteule-Tabitha blubbrt
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Nachteule-Tabitha blubbrt
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  • Eine besondere Freundschaft

    Eine besondere Freundschaft

    Wer körperlich und geistig unbeeinträchtigt lebt, vergisst schnell, welches Privileg das ist. spätauf-Reporterin Tabitha Teufel befasst sich in dieser Folge mit den Schwierigkeiten, die Behinderte im Kontext von sozialen Kontakten und der Freizeitgestaltung erfahren, und trifft sich mit zwei ganz besonderen Freunden, die im Rahmen des familienentlastenden Dienstes eine Lösung für dieses Problem gefunden haben.

  • Blogger in 3, 2, 1: Spät auf im World Wide Web

    Blogger in 3, 2, 1: Spät auf im World Wide Web

    Die Seefahrer auf der „Perle der Nordsee“ sind spät auf. Auch wenn sie sich insgeheim danach sehnen, an Schlaf ist momentan überhaupt nicht zu denken. Zu wild ist die See, auf der sie sich bewegen, zu unruhig der Kapitän, der seit zehn Minuten ununterbrochen aus dem trüben Bullauge sieht und langsam den Kopf schüttelt, obwohl dort doch überhaupt nichts zu sehen ist.

  • 24 Stunden ohne Plastik

    24 Stunden ohne Plastik

    Er ist so groß, dass der US-amerikanische Bundesstaat zwei Mal darin Platz hätte. Er hatte 60 Jahre Zeit, um zu wachsen, immer neue Bestandteile in seinen Sog aufzunehmen, und wenn es weitergeht wie bisher, wird er so schnell nicht mehr damit aufhören. Es ist ein Katastrophenfeld aus Plastik, ein Strudel aus sich umeinanderdrehenden Müllpartikeln mitten in einem unserer Weltmeere.

  • Die ganze Welt to go - Street Food als kulinarisches Abenteuer

    Die ganze Welt to go - Street Food als kulinarisches Abenteuer

    Ich bin so gerne spät auf. Wenn die Tage wieder länger werden und die Straßen auch abends noch die Wärme der Sonne abgeben, wenn viele Verabredungen erst ab 20 Uhr und im Freien stattfinden, weil es endlich wieder länger hell ist und das Gelächter von dir und deinen Freunden das Sirren der Grillen und die Musik im Hintergrund fast übertönt – was könnte es schöneres geben?

  • Zu Gast auf Tanjas Couch: Von Surfern und Hostern im Landkreis Sigmaringen

    Zu Gast auf Tanjas Couch: Von Surfern und Hostern im Landkreis Sigmaringen

    Hugo war spät auf. Jana war spät auf. Theresa und Thomas waren spät auf. Charly war spät auf. Sie alle haben sie erlebt, die knisternde Spannung, die man fühlt, wenn man nicht zwischen den eigenen vier Wänden und unter dem eigenen Dach über dem Kopf einschläft, sondern weit weg auf einer Reise.

  • Couchsurfing - Abenteuer im Wohnzimmer

    Couchsurfing - Abenteuer im Wohnzimmer

    Nur einmal angenommen, du würdest gerade nicht gemütlich in deinem Bett liegen oder heimlich unter der Schulbank im Internet scrollen. Stell dir nur einmal vor, du wärst stattdessen unterwegs in einer fremden Stadt und wohlmöglich sogar in einem anderen Land, und würdest spät auf nach einer Unterkunft für die Nacht suchen.

  • Gute Nacht liebes Handy

    Gute Nacht liebes Handy

    Hab Ihr euch schon einmal gefragt, wieso Ihr wirklich spät auf seid? Wieso Ihr nicht einfach um etwa einundzwanzig Uhr sagt: „Jetzt wäre doch der richtige Zeitpunkt, mich ins Bett zu legen“? Besonders wenn am nächsten Morgen früh der Wecker klingelt, erhält man plötzlich den Eindruck, das menschliche Dasein würde nichts Schöneres bereithalten als der Moment, in dem man sich sorglos und ohne einen klingelnden Wecker, einen ungeduldigen Lehrer oder eine wartende Arbeit schlafen legen darf. Seltsam nur, dass einem diese Gedanken abends, wenn man am ehesten die Möglichkeit hätte, höchst selten kommen.

  • 01.11.2019 Campus Galli - eine Zeitreise

    Campus Galli - eine Zeitreise
    Spät auf erwachen manchmal die wildesten Träume zum Leben. spätauf-Reporterin Tabitha wollte zum Beispiel schon immer einmal in die Vergangenheit reisen - gesagt getan! Auf dem Campus Galli wird mit den Möglichkeiten des 9. Jahrhunderts ein Kloster nach dem Klosterplan von St. Gallen errichtet, und spätauf begleitet einen Tag lang die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit.
  • „Am Anfang haben sie mich ausgelacht“ – BerlinGrill-Eigentümer Cetin Tasdemir

    „Am Anfang haben sie mich ausgelacht“ – BerlinGrill-Eigentümer Cetin Tasdemir

    Cetin Tasdemir ist spät auf. Vielleicht halten ihn die Lichter wach, die durch die geschlossenen Vorhänge ins dunkle Zimmer tanzen und wieder verblassen, sobald das Auto unten auf der Straße um die nächste Ecke biegt, vielleicht auch die Geräusche, die es dabei macht. Berlin ist eine Stadt, die nicht schläft – genauso wenig wie die Gedanken von Cetin Tasdemir.

  • Ein Rucksack, ein Reisetagebuch und ich. Meine ZIS-Reise

    Ein Rucksack, ein Reisetagebuch und ich. Meine ZIS-Reise

    Es gibt nur wenige Dinge im Leben, die so wichtig sind, dass sie uns nachts davon abhalten, uns unseren wohlverdienten Schlaf zu genehmigen. Diese Dinge können selbstverständlich nicht bis zum nächsten Morgen warten, nein, wir müssen uns auf der Stelle ausgiebig mit ihnen beschäftigen.

  • Flixbus - Ein grüner Bus erobert die Welt

    Flixbus - Ein grüner Bus erobert die Welt

    Daniel Krauss, André Schwämmlein und Jochen Engert sind spät auf. Sie hätten eigentlich alle Zeit der Welt, um zu schlafen, aber eine bestimmte Vision hindert sie daran. Die drei Jungs wollen unbedingt ein StartUp gründen.

  • Ich packe meinen Backpack und nehme mit... Praktisches für das Reisen mit Rucksack

    Ich packe meinen Backpack und nehme mit... Praktisches für das Reisen mit Rucksack

    Noch zwei Schritte, ein Schritt, dann ist es geschafft. Schwer atmend sehe ich mich um, kann noch nicht vollständig begreifen, dass ich wirklich hier oben stehe. Auf dem höchsten Punkt der Insel und am Krater des aktivsten Vulkan Europas! Unter mir ist nur das weite Meer zu sehen, auf dem einzelne Schiffe ihre Linien ziehen und der untergehenden Sonne entgegen fahren.

  • Ein Fest des Glaubens? Mit 80 000 Pilgern nach Rom

    Ein Fest des Glaubens? Mit 80 000 Pilgern nach Rom

    Es ist zweiundzwanzig Uhr, als sich die Metrotüren vor mir öffnen. Sie spucken mich aus in einen Bahnhof, in dem es von Menschen nur so wimmelt. Italiener, Franzosen, Portugiesen und jede Menge Deutsche, ein Stimmgewirr, aus dem sich keine einzelnen Sätze entnehmen lassen. Die Wärme, die sich in dem unterirdischen Gebäude im Laufe des Tages angestaut hat, legt sich wie eine Decke auf meine Haut und treibt mir den Schweiß auf die Stirn. Immer noch.

  • Tausche Klassenzimmer gegen Werkbank

    Tausche Klassenzimmer gegen Werkbank

    Kaum zu glauben, aber es gab sie tatsächlich: eine Zeit, in der ich viele Nächte lang nicht spät auf war, obwohl ich eigentlich jeden Grund dazu gehabt hätte. Sie liegt noch nicht lange zurück, und eigentlich hätte sie zum ersten Mal seit langer Zeit vor allem eines beinhaltet: Freiheit.

  • Wie eine Luftmatratze das Reisen revolutioniert

    Wie eine Luftmatratze das Reisen revolutioniert

    Wie eine Luftmatratze das Reisen revolutioniert

  • Voilà - la France: wie gut kennen wir unsere Nachbarn?

    Voilà - la France: wie gut kennen wir unsere Nachbarn?

    C´est tarde dans la nuit, mais moi je suis encore éveillée. Je ne peux PAS DU TOUT dormir. Mais pourquoi?

  • Land trifft Stadt: Aus dem Gai nach Paderborn

    Land trifft Stadt: Aus dem Gai nach Paderborn

    Ich bin spät auf, wieder einmal. Mit dem Unterschied, dass ich nicht in meinem Bett liegen und die Leuchtsterne an meiner Decke zählen kann. Stattdessen bin ich kilometerweit entfernt von allem, was mich an Zuhause erinnert, in einer Stadt, die ich zuvor noch nie gesehen habe. Es ist eine Stadt, die nicht schläft, und deren Lichter und Geräusche, die sich hinter der Fensterscheibe des kleinen Studentenzimmers abspielen, mich ebenfalls davon abhalten.

  • WENN DIE WELT EIN FESTIVAL WÄRE – Southside 2019

    WENN DIE WELT EIN FESTIVAL WÄRE – Southside 2019

    Nur für den Fall dass ihr das letzte Wochenende auf einer Tiefseestation im Pazifik, im Keller oder einfach nur fernab von jeglichen Social Media – Kanälen verbracht habt: es war Southside. Wieder einmal. Und wieder einmal waren Instagram und Facebook am Sonntagabend, spätestens am Montag überflutet von Bildern und Videos, aufgenommen auf dem Flugplatz bei Neuhausen ob Eck.

  • Das SouthSide-Wochenende ohne Southside - Chronologie des Elends

    Das SouthSide-Wochenende ohne Southside - Chronologie des Elends

    Es gab einst einen Mann, der so weise war, dass er es bis zum Philosophen und zum Kaiser gebracht hatte – damals im alten Rom. Von ihm stammen Sätze wie: „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab“. Womit er sicher recht hat. Insbesondere hatte er einmal so oder vielleicht so ähnlich gesagt: „Am Ende seines Lebens bereut man nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“

  • Grillen auf vegetarisch - Die Hindernisse einer Grillparty

    Grillen auf vegetarisch - Die Hindernisse einer Grillparty

    Wenn ich zurück denke, erinnere ich mich an viele Abende meines Lebens, an denen ich deshalb spät auf war, weil mein Magen zu laut knurrte, um dabei einschlafen zu können. Das passierte immer dann, wenn ich zuvor auf irgendeiner Grillparty gewesen bin, bei der die Auswahl an Essen für mich nicht allzu groß war.

  • Pflanzen auf zwei Meter Höhe - Das Hochbeet

    Pflanzen auf zwei Meter Höhe - Das Hochbeet

    Meine Mutter ist nicht spät auf. Sie ist früh auf. Sehr zu meinem Unmut, es ist immerhin etwa sieben Uhr und ich hätte gerne noch etwas länger geschlafen nachdem zumindest ich gestern wieder spät auf war. Dieser Plan wird von meiner Mutter erstklassig durchkreuzt, die einen Stock tiefer auf der Terrasse schwer damit beschäftigt ist, irgendwelche Blumentöpfe, Gießkannen und Blumenerde-Säcke hin- und her zu schieben.

  • Lara und das Ehrenamt

    Lara und das Ehrenamt

    Mit ungefähr 14 Jahren war ich auch schon so spät auf, wie ich es heute bin. Auch damals hatte ich schon die Angewohnheit, Dinge immer bis zum letzten Moment aufzuschieben. Während ich mich damit heute eher auf Hausaufgaben, Klausuren und den neusten Blogbeitrag beziehe, gab es für mich im Jahr 2014 noch etwas ganz anderes zu tun: einen Ministrantenplan zu erstellen.

  • Ehrenamt im Pfingstzeltlager der Sportkreisjugend Sigmaringen

    Ehrenamt im Pfingstzeltlager der Sportkreisjugend Sigmaringen

    Heute bin ich das Gegenteil von spät auf. So gerne ich es wäre, die Sehnsucht nach Schlaf, die Erschöpfung und die Müdigkeit überwiegen deutlich, und das hat einen Grund. In den letzten 6 Tagen habe ich mein warmes Bett, das große Zimmer und die Schule eingetauscht gegen die freie Natur und einen Zeltplatz mitten darin. In diesen fünf Nächten habe ich zusammengezählt etwa zehn Stunden geschlafen und war von der Wärmeflasche nahezu abhängig.

  • Zwischen Pasta, Schiffen und Tintenfischen: Vier Wochen in Italien

    Zwischen Pasta, Schiffen und Tintenfischen: Vier Wochen in Italien

    Ich bin spät auf. In meinem Bett drehe ich mich hin und her und versuche, endlich einzuschlafen. Vergeblich. In meinen Gedanken bin ich hellwach, stehe auf einer kleinen Piazza direkt am Hafen. Eine Straßenlaterne verströmt gelbes, warmes Licht und das Getöse der an den Landungssteg reibenden Wellen wird von dem Gitarrenspiel und dem Gesang einer sizilianischen Straßenband übertönt.

  • Lebensmittelverschwendung- Foodsaving in Sigmaringen

    Lebensmittelverschwendung- Foodsaving in Sigmaringen

    Die Verschwendung von Lebensmitteln nimmt weltweit immer mehr zu. Doch es gibt Hoffnung: die internationale Bewegung foodsharing rettet bereits in vielen Ländern Lebensmittel vor der Tonne. Wie foodsharing im Landkreis Sigmaringen funktioniert und was jeder einzelne von uns tun kann, sieht sich Reporterin Tabitha Teufel für uns an.

  • Schwarz ist bunt genug - Fraukes schwarz eingefärbte Wahlfamilie

    Schwarz ist bunt genug - Fraukes schwarz eingefärbte Wahlfamilie

    Die Tatsache, dass sich die Erde um die Sonne dreht, und daher stets irgendwo auf der Welt Tag ist, ist schön und gut. Dass – egal zu welcher Uhrzeit – immer jemand wach ist, fällt dagegen manchmal schwer zu glauben. Spät auf, ganz alleine im dunklen Zimmer. Manchmal braucht es die Gewissheit, dass da noch mal jemand ist, der dasselbe denkt: „Wann ist diese Nacht endlich vorbei?“ Oder aber: „Könnte der Moment doch nur für immer bleiben?“

  • „Nicht im Traum ziehe ich das an!“ - Eine Shoppingtour durch die Zeit

    „Nicht im Traum ziehe ich das an!“ - Eine Shoppingtour durch die Zeit

    Spät auf kann es so schön sein – und ja so gefährlich. Einfach schlaflos im Bett liegen und die nur mit äußerst großer Fantasie existierenden Schäfchen zu zählen würde nicht unserem Anspruch nach sinnvoll genutzter Zeit und ausgelebten Hobbys entsprechen. Man sucht sich also zwangsläufig eine Beschäftigung. Lesen wäre gut für den Intellekt, denke ich mir, aber meistens ist das Bücherregal viel zu weit weg und das Bett eindeutig zu bequem um aufzustehen.

  • Die verbotene Schrift von Ludwig Sütterlin

    Die verbotene Schrift von Ludwig Sütterlin

    Ludwig Sütterlin ist spät auf. Nicht dass er damit eine Besonderheit wäre - auch ohne erwiesene Statistiken lässt sich wohl sagen, dass in jeder Nacht tausende Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen hellwach sind. Spät auf zu sein ist ein Massenphänomen. Was in diesen Stunden hinter verschlossenen Türen geschieht, bleibt nicht selten ein Geheimnis. Weil ein jeder an seiner eigenen Erfolgsgeschichte bastelt, die außer einen selbst und das eigene Umfeld niemanden beeinflussen wird.

  • Ein Tag voller Hygge - Das Glücksrezept der Dänen

    Ein Tag voller Hygge - Das Glücksrezept der Dänen

    Spät auf lassen sie sich leider kaum verhindern: die Gedanken an den nächsten Tag. Der sich unter Umständen wieder genauso stressig gestalten könnte wie der vergangene. Im Alltag bleibt oft nichts anderes übrig, als sich den Verpflichtungen und Gewohnheiten hinzugeben und zu funktionieren. Eine dauerhafte, tiefgreifende Zufriedenheit bleibt dabei nicht selten auf der Strecke.

  • Kunstwerke aus Worten

    Kunstwerke aus Worten

    Es gibt einige Dinge, die längst Vergangenheit sind und uns dennoch noch nachts aufschrecken lassen. Alpträume bereiten mir beispielsweise nach wie vor die Kopfrechen-Tests in Klasse 4, die mein Mathelehrer von damals mit viel Leidenschaft und hoher Motivation die Häufigkeit betreffend praktizierte. Der Deutschunterricht dagegen stellte für mich meist kein großes Problem dar, während andere bis heute mit einem Stöhnen daran zurückdenken, wie wir in stundenlanger Kleinarbeit das Schreiben lernen mussten.

Nachteule-Tabitha

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