Ich weiß gar nicht, was mir am Fürstlichen Park in Inzigkofen am besten gefällt. Aber die Teufelsbrücke ist auf jeden Fall ganz vorne mit dabei. Ich glaube, dass das daran liegt, dass sie so unverhofft in der wunderschönen Landschaft plötzlich vor einem auftaucht.
Ich bin spät auf. In meinem Bett drehe ich mich hin und her und versuche, endlich einzuschlafen. Vergeblich. In meinen Gedanken bin ich hellwach, stehe auf einer kleinen Piazza direkt am Hafen. Eine Straßenlaterne verströmt gelbes, warmes Licht und das Getöse der an den Landungssteg reibenden Wellen wird von dem Gitarrenspiel und dem Gesang einer sizilianischen Straßenband übertönt.
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