Die Vorbereitungen laufen… die letzte Prüfung für das Abitur steht an: Die Präsentationsprüfung! Für diese Prüfung suchen sich alle Schüler, die keinen Seminarkurs vollendet haben, zuerst mal ein Fach aus, in dem sie ihre mündliche Präsentation halten wollen.
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Denkst du viel über die Abiklausuren nach, denkst du oft daran welche Note du wohl hast, hast du Angst?
Endlich vorbei! Dieses Gefühl hatte ich schon so einige Male, meistens spät auf in der Nacht, wenn wir eine von vielen überlebten Prüfungen gefeiert haben. Das letzte schriftliche Abitur, die letzte Klausur, die Englisch-Kommunikationsprüfung – die Partys danach waren jedes Mal legendär. Nur leider war der Endlich-vorbei-Gedanke dabei jedes einzelne Mal falsch.
Ich bin mal wieder spät auf… Heute weil mich Bauchschmerzen plagen. Bauchschmerzen, die ich den Zukunftsplänen zu verdanken habe. Vielleicht gerade deshalb Bauchschmerzen, weil ich noch gar keine Zukunftspläne habe. Der Druck wird dabei aber immer größer.
„Wie war die Kursstufe?“ - diese Frage hört man in den zwei Jahren vor allem von jüngeren Schülern immer wieder. Kann man sich darauf freuen, oder sollte man lieber noch die im Vergleich eher stressfreie Zeit davor genießen?
Der Countdown läuft…bei einigen ist die letzte Prüfung nun vorbei und alle sind noch spät auf, um dies zu feiern. Die Kommunikationsprüfung, sie ist ein Teil des Englisch bzw. Spanischabiturs, sorgte für die finale Anspannung.
Wie die Kommunikationsprüfung abläuft, ist den meisten Abiturienten und Abiturientinnen klar. Was dem ein oder anderen eher Sorgen bereitet ist die Vorbereitung. Jeder bereitet sich unterschiedlich vor. Deshalb hier ein paar hilfreiche Tipps, die jedem helfen könnten.
Obwohl ich letztes Jahr noch nicht im eigentlichen Abi-Stress in den Osterferien war, war ich gefühlt jeden Tag spät auf. Die Abgabe meiner Seminararbeit stand nämlich vor der Tür. Tage voller Kopfzerbrechen, Verzweiflung und gelegentlichen Hoffnungsschimmern neigten sich dem Ende zu.
Die ganze Stufe war an diesem besonderen Abend spät auf. Endlich war es soweit, unsere langersehnte, eigene Abiparty stand kurz vor der Tür. Doch für uns stand nicht das Feiern, sondern das Ausschenken und andere Arbeiten im Vordergrund, um eine eindrucksvolle und vor allem gelungene Abiparty zu erreichen.
Ich bin heute mal wieder spät auf. Aber das ist in letzter Zeit ja auch nicht mehr so wichtig. Wer interessiert sich jetzt noch dafür, ob man pünktlich kommt? Naja. Auf geht’s, es ist ja nicht mehr lange.
Spät auf war ich, als ich am Sonntag vor der GMK-Klausur versucht habe, mir noch den restlichen Stoff ins Hirn zu prügeln. Es war schwer, genügend Motivation zum Lernen zu finden, vor allem wenn man noch Reste von der Abi-Reise mit sich schleppt. Aber dennoch konnte ich mich aufraffen, nur noch einmal büffeln und auch die letzte Klausur ist geschafft.
Von kleinen Ausflügen, über 3-Tagesfahrten, Schullandheim und Exkursionen bis hin zur Abireise. Für jeden was dabei.
Lloret de Mar: unvergesslich. Egal ob Strand- oder Partyurlaub – für beide Varianten ist Lloret de Mar hervorragend geeignet. Diese verrückte und liebenswerte Stadt muss man besuchen und kennenlernen.
Die Stunden an Schlaf, die wir in den letzten 8 Tagen bekamen, lassen sich nahezu an zwei Händen abzählen: wir waren praktisch pausenlos spät auf…
Die schriftlichen Abiturprüfungen sind geschafft, der normale Alltag kann nun wieder einkehren. Aber halt, war da nicht noch etwas? Genau, der Abiball. Doch bis es soweit ist müssen noch allerlei Vorbereitungen getroffen werden.
"Man muss den Menschen klarmachen, dass alles klein anfängt und damit bewusst für die Region werben. Man sollte mit dem zufrieden sein was man tatsächlich hat."
Spät auf haben die Diskussionen über unseren Abi-Pulli und das T-Shirt noch immer kein Ende gefunden. Wie soll er aussehen? Soll nun auf jeden Pulli der Name des jeweiligen Schülers oder nicht? Die einen finden es unnötig, andere sehr wichtig. Die übliche Diskussionsrunde beginnt.
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Die Abiturienten des GymGams machten sich am 04. Mai, 2018 Jahre nach Christi Geburt, auf den Weg ins Feriendorf Tieringen. Die Ankunft war nicht bei allen die leichteste, da alle Autos randvoll beladen waren (gehen wir drei Tage oder drei Wochen?), sodass selbst der 3er BMW in die Knie ging.
Die Zeit nach dem Abitur sollte man echt genießen, man sollte wieder das machen, worauf man während der gesamten Lernphase verzichtet hat und das, auf was man jetzt wieder so richtig Bock hat. Bei mir sind es eindeutig meine Hobbys, auf die ich leider ein paar Wochen verzichten musste.