Letzten Mittwoch und Donnerstag, den 06.06 und 07.06 bewältigten die diesjährigen Abiturienten eine weitere Hürde auf ihrem Weg zum Abitur: Die Kommunikationsprüfung.
Viele Menschen starten ohne jegliche Vorbereitung in den Tag hinein. Genau diese Art von Menschen bereitet sich höchstwahrscheinlich ebenso wenig auf den bevorstehenden Unterricht vor. Trotz den vollendeten schriftlichen Abiturprüfungen, von welchen die letzte am Freitag im Fach Französisch stattfand, ist der Unterricht und somit auch die Vorbereitung auf den Unterricht genau so wichtig oder sogar noch wichtiger als vor den Abiturprüfungen.
„Die unendliche Geschichte“ war als Kind eines meiner Lieblingsbücher, oft zauberten mir die Erzählungen aus Phantásien vor dem Schlafengehen ein Lächeln ins Gesicht. Doch die Bedeutung dieses Titels ist für mich mittlerweile eine andere, denn die Vorbereitung auf mein viertes schriftliches Prüfungsfach lässt sich geradezu wunderbar als „unendliche Ge-schichte“ beschreiben.
Man sollte meinen, dass unsere Lehrer nach acht Jahren Unterricht am Gymnasium Gammertingen inzwischen wissen, dass wir Zwillinge sind. Beim Betrachten unseres (gleichen) Nachnamens kam immerhin schon des Öfteren die Frage auf, ob wir denn Cousinen seien, doch auf Zwillinge ist keiner gekommen.
Ich bin mal wieder spät auf. Die in letzter Zeit immer häufiger aufkommenden Gedanken über das bevorstehende Leben ohne Schule sorgen dafür, dass es immer schwerer wird den Moment im hier und jetzt zu genießen.
Hallo an alle Leser dieses Blogs! Wir sind die Kursstufe des Gymnasiums Gammertingen und werden euch dieses Jahr, wie auch schon die Stufe vor uns letztes Jahr, durch wöchentliche Blogeinträge auf die Reise unseres letzten Schuljahres mitnehmen.
Abiwahn – das war am Anfang nur ein Wort. So wie das Abitur ein Wort war, dem wir einen Großteil unseres Lebens keine oder zumindest nur all zu wenig Beachtung geschenkt hatten – obwohl es doch 12 Jahre lang das war, auf das wir hingearbeitet haben. So oft kroch es erst spät zurück in unser Bewusstsein, das kleine Wort „Abitur“, und mit ihm sämtliche Zweifel, Überlegungen und Funken von Vorfreude.
Die letzten Wochen sind wir alle öfters mal spät auf, denn jetzt können wir es uns leisten: Das Abitur ist endlich komplett geschafft! Es ist nun schon eine ganze Weile her, seit wir alle Prüfungen hinter uns gebracht haben.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da lebte ein kleiner, unerfahrener Bub. Er verbrachte den Großteil der Zeit, die ihm zur Verfügung stand, mit Spielen. Ob mit Freunden oder allein, dass war egal, wichtig war nur das Spielen.
Wir kennen sie alle: Die Fragen, was denn einmal aus uns werden soll.
Endlich das Abi in der Tasche, endlich die Freiheit haben einmal etwas anderes tun zu können, als dem alltäglichen Schulalltag und Lernstress nachzugehen. Dies ist doch der perfekte Zeitpunkt für einen längeren Auslandsaufenthalt!
Eigentlich wollte ich heute spät auf noch die Zeit mit meinen Freunden genießen. So stellt man sich den Sommer nach dem Abitur auch vor. Partys, Urlaub, Sonne, Meer,… und am besten jeden Tag spät auf sein.
Wir wussten alle: wir sind heute spätauf. Ein langer, ereignisreicher Abend lag vor uns, der langersehnte Abiball.
„Heute Abend vollenden wir als Stufe endgültig das Bilden einer Einheit.“ – M. Lukacic
Spät auf und früh auf – passt nicht zusammen, haben wir aber geschafft. Wie, weiß im Nachhinein vermutlich keiner und Fakt ist, dass wir nach diesem Erlebnis alle in ein kollektives Koma gefallen sind.
Erwartungen hat man immer. Sie entscheiden ob man enttäuscht, glücklich oder zufrieden ist. Wird deine Erwartung erfüllt, bist du zufrieden. Wird deine Erwartung sogar übertroffen, bist du glücklich. Wird deine Erwartung jedoch nicht erfüllt bist du enttäuscht.
Heute sind wir spät auf, denn unsere Prüfungen sind nun ENDLICH vorbei!!! Die letzte Hürde, die es noch zu meistern gab, war für viele die mündliche Präsentationsprüfung.
Die ganze Stufe war an diesem besonderen Abend spät auf. Endlich war es soweit, unsere langersehnte, eigene Abiparty stand kurz vor der Tür. Doch für uns stand nicht das Feiern, sondern das Ausschenken und andere Arbeiten im Vordergrund, um eine eindrucksvolle und vor allem gelungene Abiparty zu erreichen.
Gestern war ich wieder spät auf… Nicht etwa weil ich über Pläne für meine Zukunft nachgedacht hatte, über meine Kursstufenzeit oder welche Serie ich als nächstes anschaue, sondern weil sich in meinem Kopf die ganze Abiturphase wiederholte.
Die Vorbereitungen laufen… die letzte Prüfung für das Abitur steht an: Die Präsentationsprüfung! Für diese Prüfung suchen sich alle Schüler, die keinen Seminarkurs vollendet haben, zuerst mal ein Fach aus, in dem sie ihre mündliche Präsentation halten wollen.
Endlich vorbei! Dieses Gefühl hatte ich schon so einige Male, meistens spät auf in der Nacht, wenn wir eine von vielen überlebten Prüfungen gefeiert haben. Das letzte schriftliche Abitur, die letzte Klausur, die Englisch-Kommunikationsprüfung – die Partys danach waren jedes Mal legendär. Nur leider war der Endlich-vorbei-Gedanke dabei jedes einzelne Mal falsch.
Denkst du viel über die Abiklausuren nach, denkst du oft daran welche Note du wohl hast, hast du Angst?
Ich bin mal wieder spät auf… Heute weil mich Bauchschmerzen plagen. Bauchschmerzen, die ich den Zukunftsplänen zu verdanken habe. Vielleicht gerade deshalb Bauchschmerzen, weil ich noch gar keine Zukunftspläne habe. Der Druck wird dabei aber immer größer.
„Wie war die Kursstufe?“ - diese Frage hört man in den zwei Jahren vor allem von jüngeren Schülern immer wieder. Kann man sich darauf freuen, oder sollte man lieber noch die im Vergleich eher stressfreie Zeit davor genießen?
Der Countdown läuft…bei einigen ist die letzte Prüfung nun vorbei und alle sind noch spät auf, um dies zu feiern. Die Kommunikationsprüfung, sie ist ein Teil des Englisch bzw. Spanischabiturs, sorgte für die finale Anspannung.
Wie die Kommunikationsprüfung abläuft, ist den meisten Abiturienten und Abiturientinnen klar. Was dem ein oder anderen eher Sorgen bereitet ist die Vorbereitung. Jeder bereitet sich unterschiedlich vor. Deshalb hier ein paar hilfreiche Tipps, die jedem helfen könnten.
Ich bin heute mal wieder spät auf. Aber das ist in letzter Zeit ja auch nicht mehr so wichtig. Wer interessiert sich jetzt noch dafür, ob man pünktlich kommt? Naja. Auf geht’s, es ist ja nicht mehr lange.
Obwohl ich letztes Jahr noch nicht im eigentlichen Abi-Stress in den Osterferien war, war ich gefühlt jeden Tag spät auf. Die Abgabe meiner Seminararbeit stand nämlich vor der Tür. Tage voller Kopfzerbrechen, Verzweiflung und gelegentlichen Hoffnungsschimmern neigten sich dem Ende zu.