Jeder, der Pfullendorf oder Ostrach besucht, sollte einmal bei diesen Orten gewesen sein. Aber auch für so manch „Alteingesessenen“ könnte noch der ein oder andere Geheimtipp dabei sein!
Enten am Stadtsee Pfullendorf
Der kleine See ist eines der Herzstücke Pfullendorfs und herrlich einladend zum Verweilen und spazieren gehen. Neben dem Wasser sollte allerdings auch die Vielzahl an Enten beobachtet werden, wie sie ihren Tag verbringen und ruhig über das Wasser gleiten, denn bei Enten läuft die Zeit langsamer und entspannter ab.
Räuberwurst
Räuberisches Magenknurren und Hunger auf einen Snack für Zwischendurch? Dann ist ein Halt bei der Metzgerei Ermler in Ostrach ein Muss. Neben fein ausgesuchten Fleisch- und Wurstspezialitäten, ist die Räuberwurst nach dem berühmten Räuberanführer „Schwarzer Vere“ für jeden Möchtegern-Räuber ein dringend zu empfehlender Gaumenschmaus.
Grenzsteinmuseum Ostrach
Wer bisher noch nicht wusste, wofür Grenzsteine gebraucht wurden, der sollte das Grenzsteinmuseum im Ostracher Amtshaus besuchen gehen. Neben spannenden Ausstellungen zur Geschichte der Region, Landkarten und Vermessungswerkzeug, werden die Grenzsteine ausgestellt und erklärt. Die dazugehörige Freilichtanlage Burgweiler zeigt ganzjährig die Besonderheit Ostrachs als die einzige Gemeinde Baden-Württembergs, die badische, hohenzollerische und württembergische Gebietsteile umfasst.
Brunnen und Statuen in Pfullendorf
Wasser ist eines der Leitsymbole der Stadt Pfullendorf. An fast jedem Platz und an fast jeder Kreuzung lassen sich prunkvolle Brunnen oder aufwendig gestaltete Figuren der Vergangenheit finden. Sie erzählen ganze Geschichten und es lohnt sich auf jeden Fall etwas genauer und bis ins Detail die Kunstwerke anzuschauen.
Baumbibliothek in Ostrach
Auf den ersten Blick als abgeschnittener Baum zu erkennen, wird wohl so mancher daran vorbeigelaufen sein. Doch im Inneren des Baumstammes unter der Rinde befinden sich literarische kleine Welten. Die Baumbibliothek ist eine öffentliche Bücherverleihung für Jedermann, der gerne liest. Wer möchte, kann ein altes, schon gelesenes Buch mit dazu stellen und sich ein neues Buch herausnehmen, alles ganz in Eigenverantwortung. Das Prinzip scheint aufzugehen, denn die Baumbibliothek ist immer mit vielen interessanten Büchern gefüllt.
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New York, sagt man, schläft nie. Auf den Straßen der bevölkerungsreichsten Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika pulsiert das Leben, wenn die Sonne untergegangen ist noch ein Stück weit mehr als zuvor. An einem Ort mit 20 Millionen Einwohnern ist man spät auf niemals einsam. Aber was wäre, wenn es ein Ort gäbe, an dem 320 Millionen Menschen auf einmal versammelt sind und trotzdem ausreichend Platz füreinander haben? Wenn dort 30 Milliarden Botschaften pro Tag - und in der Nacht - ausgesandt werden könnten, ohne dass das Stimmengewirr zu laut wird, um etwas zu verstehen? Wie wäre es, wenn wir von New York über Sigmaringen nach Dubai fliegen könnten und unsere Liebsten immer bei uns hätten? Und was, wenn es das alles bereits gibt?