Es beginnt meistens spät auf. Während tagsüber das JETZT und die Menschen und der ganz normale Wahnsinn viel zu laut sind, bleibt nachts nur die Stille. Gedanken blitzen auf, Gerüche, Bilder. Eigentlich hätten wir alle Hände voll damit zu tun, die Eindrücke des hinter uns liegenden Tages ausführlich zu analysieren und einzuordnen, damit wir morgen eine neue Seite aufschlagen können, auf der alles noch weiß ist.
Mit ungefähr 14 Jahren war ich auch schon so spät auf, wie ich es heute bin. Auch damals hatte ich schon die Angewohnheit, Dinge immer bis zum letzten Moment aufzuschieben. Während ich mich damit heute eher auf Hausaufgaben, Klausuren und den neusten Blogbeitrag beziehe, gab es für mich im Jahr 2014 noch etwas ganz anderes zu tun: einen Ministrantenplan zu erstellen.
Es gab einst einen Mann, der so weise war, dass er es bis zum Philosophen und zum Kaiser gebracht hatte – damals im alten Rom. Von ihm stammen Sätze wie: „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab“. Womit er sicher recht hat. Insbesondere hatte er einmal so oder vielleicht so ähnlich gesagt: „Am Ende seines Lebens bereut man nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“
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