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Hab Ihr euch schon einmal gefragt, wieso Ihr wirklich spät auf seid? Wieso Ihr nicht einfach um etwa einundzwanzig Uhr sagt: „Jetzt wäre doch der richtige Zeitpunkt, mich ins Bett zu legen“? Besonders wenn am nächsten Morgen früh der Wecker klingelt, erhält man plötzlich den Eindruck, das menschliche Dasein würde nichts Schöneres bereithalten als der Moment, in dem man sich sorglos und ohne einen klingelnden Wecker, einen ungeduldigen Lehrer oder eine wartende Arbeit schlafen legen darf. Seltsam nur, dass einem diese Gedanken abends, wenn man am ehesten die Möglichkeit hätte, höchst selten kommen.
Letzten Mittwoch und Donnerstag, den 06.06 und 07.06 bewältigten die diesjährigen Abiturienten eine weitere Hürde auf ihrem Weg zum Abitur: Die Kommunikationsprüfung.
Viele Menschen starten ohne jegliche Vorbereitung in den Tag hinein. Genau diese Art von Menschen bereitet sich höchstwahrscheinlich ebenso wenig auf den bevorstehenden Unterricht vor. Trotz den vollendeten schriftlichen Abiturprüfungen, von welchen die letzte am Freitag im Fach Französisch stattfand, ist der Unterricht und somit auch die Vorbereitung auf den Unterricht genau so wichtig oder sogar noch wichtiger als vor den Abiturprüfungen.
Ludwig Sütterlin ist spät auf. Nicht dass er damit eine Besonderheit wäre - auch ohne erwiesene Statistiken lässt sich wohl sagen, dass in jeder Nacht tausende Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen hellwach sind. Spät auf zu sein ist ein Massenphänomen. Was in diesen Stunden hinter verschlossenen Türen geschieht, bleibt nicht selten ein Geheimnis. Weil ein jeder an seiner eigenen Erfolgsgeschichte bastelt, die außer einen selbst und das eigene Umfeld niemanden beeinflussen wird.
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Es gibt einige Dinge, die längst Vergangenheit sind und uns dennoch noch nachts aufschrecken lassen. Alpträume bereiten mir beispielsweise nach wie vor die Kopfrechen-Tests in Klasse 4, die mein Mathelehrer von damals mit viel Leidenschaft und hoher Motivation die Häufigkeit betreffend praktizierte. Der Deutschunterricht dagegen stellte für mich meist kein großes Problem dar, während andere bis heute mit einem Stöhnen daran zurückdenken, wie wir in stundenlanger Kleinarbeit das Schreiben lernen mussten.
Wie genau gehen wir eigentlich mit Leistungsdruck um? Ich bin spät auf, um genau dieser Frage auf den Grund zu gehen. Dabei agiert wohl fast jeder Mensch nach dem Motto "Push it to the Limit!". So auch wir, die angehenden Abiturabsolventen des Gymnasiums Gammertingen.
Nachteule Isabel war zu Besuch in der Rettungswache der Malteser in Sigmaringen. Dort hat sie sich mit der FSJlerin Kristin Ohl getroffen. Von ihr hat sie erharen, was man während des Freiwilligen Sozialen Jahrs dort so alles macht.
Kim Wiehl von der Freiwilligen Feuerwehr in Bingen-Hitzkofen nimmt unsere Nachteule Susanne mit auf eine Einsatzübung, bei der die Personenbergung aus einem verunfallten Mercedes simuliert wird.
Spät auf kann es mitunter ganz schön einsam werden. Insbesondere, wenn man sich auf einem um diese Zeit selbstverständlich menschenleeren Marktplatz befindet und nur den Flocken zusehen kann, die im Licht der Straßenlaternen auf die Erde tummeln.
Man sollte meinen, dass unsere Lehrer nach acht Jahren Unterricht am Gymnasium Gammertingen inzwischen wissen, dass wir Zwillinge sind. Beim Betrachten unseres (gleichen) Nachnamens kam immerhin schon des Öfteren die Frage auf, ob wir denn Cousinen seien, doch auf Zwillinge ist keiner gekommen.
Hallo an alle Leser dieses Blogs! Wir sind die Kursstufe des Gymnasiums Gammertingen und werden euch dieses Jahr, wie auch schon die Stufe vor uns letztes Jahr, durch wöchentliche Blogeinträge auf die Reise unseres letzten Schuljahres mitnehmen.
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Abiwahn – das war am Anfang nur ein Wort. So wie das Abitur ein Wort war, dem wir einen Großteil unseres Lebens keine oder zumindest nur all zu wenig Beachtung geschenkt hatten – obwohl es doch 12 Jahre lang das war, auf das wir hingearbeitet haben. So oft kroch es erst spät zurück in unser Bewusstsein, das kleine Wort „Abitur“, und mit ihm sämtliche Zweifel, Überlegungen und Funken von Vorfreude.
Die letzten Wochen sind wir alle öfters mal spät auf, denn jetzt können wir es uns leisten: Das Abitur ist endlich komplett geschafft! Es ist nun schon eine ganze Weile her, seit wir alle Prüfungen hinter uns gebracht haben.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da lebte ein kleiner, unerfahrener Bub. Er verbrachte den Großteil der Zeit, die ihm zur Verfügung stand, mit Spielen. Ob mit Freunden oder allein, dass war egal, wichtig war nur das Spielen.
Wir kennen sie alle: Die Fragen, was denn einmal aus uns werden soll.
Endlich das Abi in der Tasche, endlich die Freiheit haben einmal etwas anderes tun zu können, als dem alltäglichen Schulalltag und Lernstress nachzugehen. Dies ist doch der perfekte Zeitpunkt für einen längeren Auslandsaufenthalt!
Eigentlich wollte ich heute spät auf noch die Zeit mit meinen Freunden genießen. So stellt man sich den Sommer nach dem Abitur auch vor. Partys, Urlaub, Sonne, Meer,… und am besten jeden Tag spät auf sein.
Wir wussten alle: wir sind heute spätauf. Ein langer, ereignisreicher Abend lag vor uns, der langersehnte Abiball.
„Heute Abend vollenden wir als Stufe endgültig das Bilden einer Einheit.“ – M. Lukacic
Erwartungen hat man immer. Sie entscheiden ob man enttäuscht, glücklich oder zufrieden ist. Wird deine Erwartung erfüllt, bist du zufrieden. Wird deine Erwartung sogar übertroffen, bist du glücklich. Wird deine Erwartung jedoch nicht erfüllt bist du enttäuscht.
Spät auf und früh auf – passt nicht zusammen, haben wir aber geschafft. Wie, weiß im Nachhinein vermutlich keiner und Fakt ist, dass wir nach diesem Erlebnis alle in ein kollektives Koma gefallen sind.
Heute sind wir spät auf, denn unsere Prüfungen sind nun ENDLICH vorbei!!! Die letzte Hürde, die es noch zu meistern gab, war für viele die mündliche Präsentationsprüfung.
Gestern war ich wieder spät auf… Nicht etwa weil ich über Pläne für meine Zukunft nachgedacht hatte, über meine Kursstufenzeit oder welche Serie ich als nächstes anschaue, sondern weil sich in meinem Kopf die ganze Abiturphase wiederholte.
Die Vorbereitungen laufen… die letzte Prüfung für das Abitur steht an: Die Präsentationsprüfung! Für diese Prüfung suchen sich alle Schüler, die keinen Seminarkurs vollendet haben, zuerst mal ein Fach aus, in dem sie ihre mündliche Präsentation halten wollen.
Denkst du viel über die Abiklausuren nach, denkst du oft daran welche Note du wohl hast, hast du Angst?
Endlich vorbei! Dieses Gefühl hatte ich schon so einige Male, meistens spät auf in der Nacht, wenn wir eine von vielen überlebten Prüfungen gefeiert haben. Das letzte schriftliche Abitur, die letzte Klausur, die Englisch-Kommunikationsprüfung – die Partys danach waren jedes Mal legendär. Nur leider war der Endlich-vorbei-Gedanke dabei jedes einzelne Mal falsch.
Ich bin mal wieder spät auf… Heute weil mich Bauchschmerzen plagen. Bauchschmerzen, die ich den Zukunftsplänen zu verdanken habe. Vielleicht gerade deshalb Bauchschmerzen, weil ich noch gar keine Zukunftspläne habe. Der Druck wird dabei aber immer größer.
„Wie war die Kursstufe?“ - diese Frage hört man in den zwei Jahren vor allem von jüngeren Schülern immer wieder. Kann man sich darauf freuen, oder sollte man lieber noch die im Vergleich eher stressfreie Zeit davor genießen?
Der Countdown läuft…bei einigen ist die letzte Prüfung nun vorbei und alle sind noch spät auf, um dies zu feiern. Die Kommunikationsprüfung, sie ist ein Teil des Englisch bzw. Spanischabiturs, sorgte für die finale Anspannung.
Wie die Kommunikationsprüfung abläuft, ist den meisten Abiturienten und Abiturientinnen klar. Was dem ein oder anderen eher Sorgen bereitet ist die Vorbereitung. Jeder bereitet sich unterschiedlich vor. Deshalb hier ein paar hilfreiche Tipps, die jedem helfen könnten.
Obwohl ich letztes Jahr noch nicht im eigentlichen Abi-Stress in den Osterferien war, war ich gefühlt jeden Tag spät auf. Die Abgabe meiner Seminararbeit stand nämlich vor der Tür. Tage voller Kopfzerbrechen, Verzweiflung und gelegentlichen Hoffnungsschimmern neigten sich dem Ende zu.
Die ganze Stufe war an diesem besonderen Abend spät auf. Endlich war es soweit, unsere langersehnte, eigene Abiparty stand kurz vor der Tür. Doch für uns stand nicht das Feiern, sondern das Ausschenken und andere Arbeiten im Vordergrund, um eine eindrucksvolle und vor allem gelungene Abiparty zu erreichen.
Ich bin heute mal wieder spät auf. Aber das ist in letzter Zeit ja auch nicht mehr so wichtig. Wer interessiert sich jetzt noch dafür, ob man pünktlich kommt? Naja. Auf geht’s, es ist ja nicht mehr lange.
Spät auf war ich, als ich am Sonntag vor der GMK-Klausur versucht habe, mir noch den restlichen Stoff ins Hirn zu prügeln. Es war schwer, genügend Motivation zum Lernen zu finden, vor allem wenn man noch Reste von der Abi-Reise mit sich schleppt. Aber dennoch konnte ich mich aufraffen, nur noch einmal büffeln und auch die letzte Klausur ist geschafft.
Von kleinen Ausflügen, über 3-Tagesfahrten, Schullandheim und Exkursionen bis hin zur Abireise. Für jeden was dabei.
Spät auf haben die Diskussionen über unseren Abi-Pulli und das T-Shirt noch immer kein Ende gefunden. Wie soll er aussehen? Soll nun auf jeden Pulli der Name des jeweiligen Schülers oder nicht? Die einen finden es unnötig, andere sehr wichtig. Die übliche Diskussionsrunde beginnt.
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Spät auf waren wenige Tage vor der Mathe-Prüfung jene Zeitgenossen, die in ein Gymnasium eingebrochen sind und dort möglicherweise die Mathe-Prüfungsbögen fotografiert haben. Bei mir stoßen solche Einbrüche auf Unverständnis, denn die letzten Jahre sollten eigentlich gezeigt haben, dass die Kultusministerien sehr pingelig mit der Geheimhaltung der Prüfungsaufgaben umgehen.
Ich bin frühzeitig in der Schule, höre Musik und rede mit jemandem aus meinem Kurs über unsere Vorbereitung und was wir so erwarten. Dann wird es langsam Zeit und wir gehen in Richtung Prüfungsraum wo die anderen schon warten.
Aber letztendlich bleibt den zukünftigen Abiturienten nur zu sagen: Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen, denn Hektik nutzt nichts!
Wir haben bereits ¾ der schriftlichen Abi-Prüfungen hinter uns gebracht. Von totaler Ruhe bis kurz vor einem Nervenzusammenbruch war alles dabei. Aber wie überlebt man eine Abiprüfung am besten?
„Um was ging es in dem Text? Ich hab nichts verstanden.“ Erwartung und Realität stimmten nicht ganz überein!
Der Tag des ersten Abiturs ist endlich gekommen. Jeder Platz war mit einem Namensschild versehen und das was ich vermeiden wollte geschah: Ich saß in der ersten Reihe direkt vor dem Lehrerpult.
Es ist 13 Uhr! Fünf Stunden Deutsch-Abi sind vorbei. Check! Und weiter geht’s im Programm: Mathenachhilfe. Keiner hat gesagt, dass das Abi ein Spaziergang ist. Nach einer kurzen Verschnaufpause fällt mir spätauf das Englisch-Abi ein.
Spät auf kann es bekanntlich sehr schön sein… Mich hat allerdings keiner gefragt, ob ich gerne spät auf hellwach im Bett liegen möchte, circa 4 Tage vor dem schriftlichen Abitur. Und hätte man mich gefragt: Nein Danke!
Irgendetwas stimmt heute nicht. Die Stimmung in der Klasse ist ganz anders. Woran liegt es? Der Countdown läuft! Langsam wird einem der Ernst der Lage bewusst. Die Angst macht sich in einem breit...
Zusammenfassend kann gesagt werden: Wir alle können es kaum erwarten bis es endlich losgeht und die Lernerei ein Ende hat: Wir freuen uns auf das was nach dem Abi auf uns wartet!
Mein Tag beginnt schon sehr früh mit Musik: Also warum nicht auch während dem Lernen Musik hören? Ich hatte immer das Gefühl, dass mich Musik beim Lernen ein bisschen motiviert. Aber ist das wirklich hilfreich?
Wir sind spät auf, zum Lernen, und spät dran, mit dem Lernen… Eine Frage kommt immer und immer wieder: „Wie läuft’s denn bei dir so?“ Ja, erstmal harmlos. Tatsächlich aber reibt sie an den Nerven und setzt jeden unter Druck…
Der Osterstress ist vorbei und das Abitur rückt immer näher. Von allen Seiten hört man Fragen von Unwissenden, ob man nun endlich die Abi-Prüfungen hinter sich hätte. Von wegen! Das Schlimmste steht erst noch bevor.
Ehrlich gesagt habe ich mir diese Feiertage ein wenig anders vorgestellt: Ich habe mir vorgenommen wenigstens ein wenig zu lernen. Das war definitiv nicht der Fall, aber ich bin froh darüber, denn die Lernauszeit tut ziemlich gut...
Für Englisch eine komplette Zusammenfassung und Charakterisierungen zu den Abi-Themen, in Mathe Geometrie, Analysis und Stochastik – zu jedem Thema das Wichtigste erarbeiten und viele Übungen machen.
Am Ende des Tages war ich also wieder genauso klug wie am Anfang. Meine einzige Erkenntnis: „Du musst endlich anfangen zu lernen!“ Bei so vielen Themen werde ich auch gleich morgen beginnen –Versprochen!
Das Gymnasium Gammertingen und der Abiturjahrgang 2018 – mit ihrem Motto WINNETOU UND ABIHATSCHI-WILLKOMMEN IN DER FREIHEIT BRUDER! – startet die Rubrik "Abiwahn".
Lesen ist wichtig! Lesen macht Spaß! Aber was, wenn man mit seinem Buch durch ist? Tipps für eure nächste Schmökerstunde.
„Es war die elterliche Firma, da lag ein gewisser Druck auf mir, diese dann zu übernehmen, sonst hätte ich wahrscheinlich Archäologie oder Geschichte studiert.“ - Jürgen Sieber, Kleinunternehmer aus Stetten am kalten Markt
work@SIG zeigt bei der Firma Schunk in Mengen wie Greifsysteme und Spanntechnik genau funktioniert.
work@SIG 2017 mit der Architektengesellschaft MAUCHIOFFNER aus Meßkirch.
work@SIG - Die FirmenErlebnisTage zu Besuch im bildundtonstudio in Sigmaringen.